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Pavlova mit Beeren

Das Dessert Pavlova wurde nach einer Balletttänzerin benannt. Der Grund: Es sieht aus wie ein fluffiges Tutu.

 

Pavlova mit Beeren

Anna Pavlova hieß eine bekannte russische Balletttänzerin und nach ihr ist auch dieses Dessert benannt. Der Grund: Es sieht aus wie ein flauschiges Tutu. Besonders gut schmecken Pavlovas mit frischen Früchten.

 

Zutaten für 4 Portionen

  • 3 Eier (nur das Eiweiß)
  • 150 g Puderzucker
  • 1 Prise Meersalz
  • 200 ml Schlagsahne
  • 1 Vanilleschote
  • 300 g frische Beeren (z. B. Johannisbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren)

Pavlova mit Beeren

Zubereitung

Den Ofen auf 130 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Meersalz mit dem Mixer sehr steif schlagen. Den Puderzucker nach und nach in das Eiweiß einrieseln lassen. Die Eiweißmasse ist fertig, wenn sie leicht glänzt, cremig und stabil ist. Die Baiser-Masse kreisförmig auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Der Rand sollte etwas höher sein, sodass sich in der Mitte eine Vertiefung bildet. In den Ofen schieben und die Temperatur sofort auf 110 °C reduzieren. Für etwa eine Stunde backen. Die Pavlova nach der Backzeit im Ofen abkühlen lassen.

Die Vanilleschote der Länge nach mit einem Messer halbieren, mit dem Messerrücken das schwarze Vanillemark aus den Hälften herauskratzen. Die Sahne mit dem Vanillemark steif schlagen und auf die Pavlova geben. Die Beeren darauf verteilen und nach Wunsch noch mit etwas Puderzucker bestäuben. Am besten sofort servieren, da das Baiser sonst aufweicht.

Pavlova mit Beeren

Der Gesundheitseffekt

Beerenobst enthält viel Vitamin C. Eine Portion kann laut Beratungsstelle für Ernährung und Krebs des Tumorzentrums München (TZM) fast den gesamten Tagesbedarf decken. Beeren wirken außerdem als Antioxidans, sind an vielfältigen Stoffwechselprozessen beteiligt und enthalten Ballaststoffe, die die Darmtätigkeit anregen. Eier sind reich an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Eiweiß ist notwendig für den Muskelaufbau und -erhalt und stärkt das Immunsystem. Bei Menschen mit Krebs ist der Eiweißbedarf laut der Beratungsstelle für Ernährung des TZM oft erhöht.

27. Juli 2017

Fotos: Sandy Braun